
Kosmetik & Hautpflege
Wie misst man die Vitalität eines Produkts
und die Wirkung von MIRON-Glas?
Seit über 25 Jahren unterstützt MIRON Tausende von Kunden dabei, ihre Naturprodukte durch die Eigenschaften von Violettglas besser zu bewahren. Die Geschichte des Violettglases reicht jedoch viel weiter zurück, bis zu den Ägyptern, die violettes Glas und Goldgefäße verwendeten, um ihre wertvollen Medikamente und Kosmetika aufzubewahren. Wir sind alle von der positiven Wirkung von Violettglas überzeugt, doch im modernen Zeitgeist suchen wir auch nach greifbaren Beweisen. Visualisierungstechniken machen dies möglich, damit wir die Wirkung unseres Produkts besser verstehen können.
Pflanzen nutzen die Energie des Sonnenlichts, um sich selbst zu „ernähren“ und produzieren Antioxidantien, um sich vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen. Diese „gespeicherte Lebensenergie“ macht Naturprodukte für uns besser als stark verarbeitete Produkte. Da die Ernte und Weiterverarbeitung diesen optimalen Zustand zerstören, verliert das Produkt mit der Zeit seine Energie und seinen Nährwert. Violettglas verlangsamt diesen Verfallsprozess und belebt sogar die darin gelagerten Produkte wieder. Wenn wir also von der Vitalität von Produkten sprechen, meinen wir die Qualität und das Ausmaß der „Lebensenergie“, die die Produkte über die Zeit besitzen. Aber wie können wir das visualisieren oder messen?
Ir. Frank Silvis, ein niederländischer Wissenschaftler, der sich auf die vitalisierenden Effekte von Wasser spezialisiert hat, beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit diesem Thema. Letzten Monat besuchte er unseren MIRON-Hauptsitz und teilte seine umfangreichen Erfahrungen und interessanten Ergebnisse mit uns. Diese Art der Forschung steht noch am Anfang und befindet sich in voller Entwicklung. Neben dem einfachen Testen eines Produkts in Violettglas im Vergleich zu anderen Verpackungsmaterialien und der Nutzung der sensorischen Wahrnehmung erklärte Herr Silvis vier alternative Methoden, mit denen die Vitalität eines Produkts gemessen werden kann.

Eine Visualisierungsmethode nennt sich Kirlian-Fotografie. Ein Objekt wird in einem dunklen Raum auf ein lichtempfindliches Fotopapier gelegt und mit einem Hochspannungsfeld fotografiert. Das Objekt wird somit einem starken elektrischen Feld von über 1.000 Volt ausgesetzt. Dieses Ereignis ionisiert die (Gas-)Moleküle in der Umgebung und erzeugt kleine, schwach sichtbare, farbige Entladungen um das Objekt herum. Diese werden vom Fotopapier registriert. Viele verschiedene Produkte wurden mit dieser Technik fotografiert. Es scheint, dass vitale Produkte auf dem Foto mehr Ausstrahlung oder ein Leuchten um das Produkt herum zeigen als weniger vitale oder verarbeitete Produkte. Diese Technik macht das Unsichtbare für das menschliche Auge sichtbar.
Eine andere Methode betrachtet Ursache und Wirkung, z.B. biologische Keimtests. In diesem Experiment wird untersucht, wie die Natur auf Wasser aus verschiedenen Quellen reagiert. Dieselben Pflanzen werden beispielsweise mit Abwasser, Leitungswasser und Oberflächenwasser bewässert, und es wird untersucht, wie dies den Wachstumsprozess der Pflanzen beeinflusst. Pflanzen, die das vitalste Wasser erhielten, wuchsen am besten, während diejenigen, die Wasser mit geringer Vitalität erhielten, Schwierigkeiten beim Wachsen hatten. Um die Wirkung von MIRON zu testen, verwendet man Wasser aus derselben Quelle und bewahrt die Hälfte in MIRON-Glas und die andere Hälfte in einer anderen Verpackungslösung auf. Nach einer Weile führt man denselben Test durch und lässt Pflanzen mit dem normalen Wasser sowie mit dem in MIRON-Glas gelagerten Wasser wachsen.


Kristallisationstechniken, z.B. in den Arbeiten von Masaru Emoto oder im LifevisionLab von Soyana, zeigen auf mikroskopischer Ebene Unterschiede zwischen vitalen und weniger vitalen Produkten. Es zeigt sich beispielsweise, dass vitale Produkte „schönere“ und symmetrischere Kristallformationen aufweisen. Einfach ausgedrückt wirken verarbeitete Produkte auf mikroskopischer Ebene chaotisch, während natürliche Produkte ausgeglichener erscheinen. Zudem zeigte die Forschung, dass Umweltfaktoren wie Lärm, elektromagnetische Felder und sogar die Texte auf den Etiketten der Flaschen die Kristalle beeinflussen. Und trotz gleicher Umstände ist jede Kristallformation einzigartig, was es schwer macht, Testergebnisse exakt zu reproduzieren. Trotz dieser Tatsache bleibt die Hauptschlussfolgerung: Vitale Produkte sehen auf mikroskopischer Ebene ausgeglichener und gesünder aus.
Die faszinierendsten Methoden sind biophysikalischer Natur: Biophotonen-Emissionen, erforscht unter anderem von Prof. Popp und Prof. Niggli, sowie Energiemessungen durch unter anderem André Bovis. In den 1930er Jahren entstand das Gebiet der Radiästhesie oder Wünschelrutengehen, bei dem Menschen in der Lage waren, Wasserquellen im Gelände oder sogar auf Karten mit einer Wünschelrute fehlerfrei zu finden. Diese Ruten ändern ihre Richtung oder schwingen wie ein Pendel, angeblich als Reaktion auf unsichtbare Einflüsse oder Strahlungen. Diese Technik kann auch angewandt werden, um die Vitalität eines Produkts zu messen. Die Ruten reagieren auf das Vitalitätsniveau des Produkts, das auf einer Normalverteilungsskala abgetragen werden kann. Dieses Ergebnis wird als sogenannter Bovis-Wert bezeichnet.
Der Franzose André Bovis entwickelte die Bovis-Skala, um die Vitalität von Menschen und Lebensmitteln zu erhöhen. Er suchte nach einer genauen, aber einfachen Methode zur Bestimmung der Qualität von Lebensmitteln, mit denen er beruflich beschäftigt war. Er nahm an, dass alle Materie Strahlung abgibt. Die Frequenz/Wellenlänge dieser Strahlung glaubte er messen zu können. Er entwickelte eine Skala und konnte mit einem Pendel über diese Skala fahren und den Wert des gemessenen Produkts ablesen. Bovis nannte sein Instrument den „Biometer“, was ein großer Erfolg wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Methode von Bovis vom Physiker Simonéton weiterentwickelt und das Ergebnis der Skalenaufteilung wird seitdem „Bovis-Wert“ genannt. Gesunde Menschen haben auf der Bovis-Skala Werte von 6.500 bis 8.000. Um gesund zu bleiben, braucht der Mensch Lebensmittel mit einem Wert über 6.500 Bovis. Viele Lebensmittel (besonders stark verarbeitete) erreichen diesen Wert nicht und schwächen somit die menschliche Lebenskraft, anstatt sie zu stärken.
Ir. Frank Silvis hat in seiner Karriere viele Produkte gemessen und festgestellt, dass unverarbeitete Naturprodukte einen deutlich höheren Bovis-Wert aufweisen als verarbeitete Lebensmittel und Getränke. Zudem zeigen die Testergebnisse von Frank Silvis, dass der Bovis-Wert im Laufe der Zeit sinkt, wenn die Produkte zu verfallen beginnen. Auffällig ist, dass der Bovis-Wert von Produkten steigt, wenn sie in MIRON-Glas verpackt sind. Dieser Test zeigt auch, dass MIRON-Glas den Verfallsprozess deutlich verlangsamt und somit Naturprodukte besser konserviert. Es gibt Ausnahmen, z.B. verderbliche Produkte wie Milch oder Obst scheinen eine kürzere Haltbarkeit in MIRON-Glas zu haben. Es scheint, dass Produkte, die von Natur aus eine längere Haltbarkeit als nur wenige Tage haben, in MIRON-Glas besonders gut geschützt werden und umgekehrt. Da jedes Produkt unterschiedlich auf Violettglas reagiert, empfehlen wir stets, eigene Produkte mit unseren Musterflaschen oder -gläsern zu testen.

Abschließend lässt sich sagen, dass es verschiedene Methoden gibt, das Unsichtbare sichtbar zu machen und positive Unterschiede zwischen Naturprodukten, die in MIRON-Glas gelagert wurden, und anderen Verpackungslösungen zu beobachten. Sind Sie neugierig, warum MIRON-Glas Naturprodukte so gut schützt? Erfahren Sie mehr über Violettglas auf dieser Seite.